Gestern und heute
Ende der 1950er Jahre hatten Menschen mit geistiger Behinderung kaum eine Chance, einen Arbeitsplatz zu finden. Um auch ihnen eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten, gründete die Lebenshilfe Heidelberg 1962 die „Beschützenden Werkstätten”.
Heute arbeiten rund 540 Menschen mit Behinderung bei den Heidelberger Werkstätten oder – begleitet von Fachkräften – auch in anderen Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes.
Aus den „Beschützenden Werkstätten“ der frühen 1960er Jahre sind professionelle Anbieter sozialer Dienstleistungen geworden, die den Weg zu mehr Selbstbewusstsein und Mitbestimmung von Menschen mit Behinderungen wesentlich geprägt haben.
Sehen Sie hier in unserer Videodokumentation, wie sich das Arbeiten zwischen den Anfangsjahren und unserem 50-jährigem Bestehen im Jahr 2012 weiterentwickelt hat: