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Projekt "Heidelberger Helden" portraitiert Corona-Helfer

Auch Lebenshilfe-Mitarbeitende schildern ihren Einsatz

Wer sind eigentlich die vielen „Systemrelevanten“ und Ehrenamtlichen, die trotz Corona die Gesellschaft am Laufen halten? Diese Frage stellte sich Nico Walter bereits zu Beginn der Krise und schnell war die Idee geboren, gemeinsam mit dem Fotografen Christian Buck auf ehrenamtlicher Basis ein Foto- und Interviewprojekt auf die Beine zu stellen, das genau diese Menschen portraitiert. 

Das Online-Portal Heidelberger Helden stellt Menschen vor, die sich in der aktuellen Krise besonders engagieren. Sie stehen stellvertretend für viele andere und kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen: von Ärzten, Pflegern und Apothekern über Sozialarbeiter und Hebammen bis hin zu Verkäuferinnen und Verkäufern, Paketboten, Mitarbeitern im Nahverkehr und Freiwilligen, die Masken nähen. Unter den Haupt- und Ehrenamtlichen, denen Nico Walter und seine Mitstreiter mit dem Projekt ein Gesicht geben möchten, sind auch mehrere Mitarbeitende der Lebenshilfe Heidelberg.

Bereits 58 Portraits wurden schon zusammengetragen und weitere sollen folgen - auch von weiteren Mitarbeitenden der Lebenshilfe, die sich in der Krise haupt- oder ehrenamtlich für Menschen mit Behinderung engagieren.

Mit hochwertigen Schwarz-Weiß-Fotos und ausführlichen Texten lädt das Portal zum Schmökern ein und bietet Einblicke in die aktuelle Situation aus ganz unterschiedlichen beruflichen und gesellschaftlichen Perspektiven. Es lohnt sich also, immer wieder einmal vorbeizuschauen.

Zum Portal geht es unter diesem Link und viele der Portaits sind unter @heidelbergerhelden auch auf Facebook und auf Instagram zu finden.

Es ist zudem eine Buchausgabe geplant, die Ende Oktober erscheinen soll und in deren Gestaltung auch Künstlerinnen und Künstler der Lebenshilfe Heidelberg eingebunden sind. Alle Informationen rund um das Buchprojekt inklusive eines Formulars zur Vorabreservierung gibt es hier.

 

 

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