Wirksame Lebenshilfe für alle Altersstufen
Die Lebenshilfe Heidelberg wurde am 11. April 1961 gegründet.
Damals hießen wir noch so:
Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e. V. Ortsvereinigung Heidelberg.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein.
Das bedeutet:
Der Verein macht etwas Gutes für die Allgemeinheit.
Der Verein ist nur für andere da und will für sich keinen Gewinn machen.
Wir sind an keine politische Partei gebunden.
Wir sind an keine Religion gebunden.
Wir setzen uns für Menschen mit geistiger Behinderung ein.
Und für ihre Angehörigen.
Denn Eltern und Fachleute haben unseren Verein gegründet.
800 Menschen nutzen unsere Angebote.
Die meisten kommen natürlich aus Heidelberg.
Viele kommen auch aus den Orten um Heidelberg herum.
Wir bieten Beratung und Bildung.
Wir bieten Arbeit und Förderung.
Wir bieten Betreuung und Versorgung.
Dafür haben wir verschiedene Einrichtungen:
Die Heidelberger Werkstätten
Den Wohn∙verbund
Die Kinder∙gärten Pusteblume
Die Offenen Hilfen
Für alle verständlich: Unsere Vereins∙satzung
Die Mitglieder∙versammlung hat eine neue Satzung gemacht.
Das war am 27. November 2019.
Unser Büro für Leichte Sprache sie übersetzt.
Aufsichts∙rat, Vorstand und Beirat
Der Aufsichts∙rat der Lebenshilfe Heidelberg
- Prof Dr. Theo Klauß (Aufsichtsratsvorsitzender)
- Jürgen Dernbach (Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender)
- Andreas Epple
- Sabine Heim
- Dr. Stefanie Köb
- Anne-Kathrin Krieger
- Michael Mauter
- Hannelore Rothkirch
Der Vorstand der Lebenshilfe Heidelberg
- Winfried Monz
- Wolfgang Thon
Unabhängige Beschwerde∙stelle
BUBL ist eine Abkürzung.
BUBL steht für:
Bundes‐Weite unabhängige Beschwerde∙stelle für die Lebenshilfe.
Bei der Lebenshilfe kann es auch mal Probleme geben.
Viele Probleme können Sie selber vor Ort lösen.
Manchmal geht das nicht.
Dann können Sie sich bei der Beschwerde∙stelle melden.
Sie können sich über das Problem beschweren.
Eine Beschwerde können unterschiedliche Dinge sein.
Zum Beispiel:
Eine Frau ist im Ambulant Betreutem Wohnen.
Ein Mitarbeiter beleidigt sie immer wieder.
Er macht sich auch über ihre Behinderung lustig.
Die Frau glaubt:
Die anderen Mitarbeiter werden mir das nicht glauben.
Sie weiß nicht was sie machen soll.
Deswegen ruft sie bei Bubl an und sagt das.
Die Menschen bei Bubl helfen ihr.
Hier geht es zur Internet∙seite von Bubl