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Pressespiegel

Lesen Sie hier, was die lokale und regionale Presse sowie andere Medien über die Lebenshilfe Heidelberg berichten.

Der Be­auf­trag­te ak­tu­ell, 08. Oktober 2019: Welche Chancen ergeben sich durch die Digitalisierung für Menschen mit Behinderungen – und welche Herausforderungen, welche Risiken gibt es dabei? Wie kann Digitalisierung zu mehr Barrierefreiheit und somit Teilhabe beitragen? Wo liegen die besonderen Herausforderungen für eine Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in den allgemeinen Arbeitsmarkt – und wie können digitale Tools hierbei helfen? ...

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MRN-News, 07. Oktober 2019: Menschen mit Mobilitätseingeschränkungen möchten wie andere auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, müssen aber oft zunächst Hindernisse bewältigen. Zum Beispiel, wenn sie sich sich in der Stadt von A nach B bewegen möchten. Die Stadt Heidelberg entwickelt für die Betroffenen mit weiteren Partnern ein Smartphone-Tool...

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Rheinneckarblog, 02. Oktober 2019: Wie erhalten Menschen mit Behinderungen durch digitale Angebote bessere Teilhabe-Möglichkeiten? Die neue Routenplaner-App für Mobilitätseingeschränkte der Stadt Heidelberg („Hürdenlos-Navi“) macht es vor: Sie zeigt Nutzerinnen und Nutzern künftig einfach und schnell auf dem Smartphone, wie sie möglichst hürdenlos in der Heidelberger Innenstadt von einem Ausgangspunkt zum Ziel kommen.

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Rhein-Neckar-Zeitung, 01. Oktober 2019: Insbesondere für Rollstuhlfahrer kann eine Tour durch die Altstadt schnell auch zur Tortur werden. Ein Grund: das schwer zugängliche Kopfsteinpflaster. Auch der Bundesbehindertenbeauftragte Jürgen Dusel, von Geburt an stark sehbehindert, hatte da am gestrigen Montag seine Probleme: "Mit dem Kopfsteinpflaster und der Barrierefreiheit ist das so eine Sache", sagte er bei einer kurzen Stadtführung. Und die Landesbehindertenbeauftragte Stephanie Aeffner, selbst Rollstuhlfahrerin, stimmte ihm zu: "Hoch stehende Steine haben mir da auch schon öfter mal Probleme gemacht."...

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Mannheimer Morgen, 01. Oktober 2019: Zu hoch, zu holprig, zu schmal – Menschen mit Behinderungen haben es in vielen Städten nicht leicht, sich barrierefrei fortzubewegen. Wie komme ich als Rollstuhlfahrer zum Rathaus? Wo kann ich shoppen und essen, ohne vom Bordstein blockiert zu werden? Eine Antwort auf diese Fragen gibt es von der Heidelberger Stadtverwaltung: „Hürdenlos-Navi“. Mit der Routenplaner-App sollen mobilitätseingeschränkte Menschen hürdenlos von A nach B kommen...

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Die Stadtredaktion, 30. September 2019:Bei der Lebenshilfe Heidelberg ging die Meldung eines Mannes aus Heidelberg-Handschuhsheim ein, dass ein Unbekannter versucht habe, direkt an der Haustür Schwämme und weitere Waren zu verkaufen, die angeblich von Menschen mit Behinderung in den Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe hergestellt worden seien. Der Mann habe sich als Vertreter der Heidelberger Werkstätten ausgegeben und sei zudem aggressiv aufgetreten...

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Rhein-Neckar-Zeitung, 26. September 2019: Die Lebenshilfe Heidelberg warnt vor Betrügern. In Handschuhsheim habe es einen Vorfall gegeben, teilt die Vereinigung mit. Demnach habe sich ein Mann gemeldet, bei dem der Betrüger versucht habe, aufzuschlagen. Der Unbekannte habe versucht, direkt an der Haustür Schwämme und weitere Waren zu verkaufen, die angeblich von Menschen mit Behinderung in den Heidelberger Werkstätten der Lebenshilfe hergestellt worden seien...

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Mannheimer Morgen, 25. September 2019: Als Gründungsdatum für ihren „Ja“-Hochzeitsshop wählte Tanja Becker einen typischen Hochzeitstermin: den 9.9.2009. Der brachte ihr offenbar Glück. Seit zehn Jahren vertreibt sie inzwischen zusammen mit ihrem Mann Oliver Dekoartikel und Accessoires für Hochzeiten, Partys und andere Anlässe. Anstoß für die Unternehmensgründung seien damals die Vorbereitungen für ihre eigene Hochzeit gewesen, erzählt Becker. Dabei habe sie den Eindruck gehabt, die angebotenen Dekoartikel seien teils sehr angestaubt...

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Rhein-Neckar-Zeitung, 05. August 2019: "Es ist sehr interessant, mal das Innere der Werkstatt zu sehen", meint Beate Witte. Am Tag der offenen Tür der Werkstatt der Lebenshilfe im Hasenleiser hat sie zusammen mit vielen anderen Interessierten die Chance, hinter die Kulissen zu blicken. "Es ist toll, mit welch einfachen Mitteln hier so tolle Sachen hergestellt werden". Bei den Werkstätten der Lebenshilfe können Menschen mit geistigen und multiplen Behinderungen Arbeit finden...

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Rhein-Neckar-Zeitung, 18. Juli 2019: Die Heidelberger Werkstätten laden am Sonntag, 21. Juli, von 11 bis 16 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Werkstatt in der Freiburger Straße ein. Hier können sich alle ein eigenes Bild von den modernen und vielfältigen Angeboten von Werkstätten für Menschen mit Behinderung machen...

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Rhein-Neckar-Zeitung, 09. Juli 2019: Seit 2011 führen Menschen mit Behinderung aus den Heidelberger Werkstätten Besucher in Leichter Sprache durch die Heidelberger Altstadt, zeigen Sehenswürdigkeiten und bringen den Gästen ihre Heimat nahe. Für die Ausbildung dieser Stadtführerinnen und -führer wird ein Computerprogramm genutzt, für das nun ein ergänzendes Lern-Modul entwickelt wird. Die Aktion Mensch fördert dieses ergänzende Bildungsprojekt der Lebenshilfe Heidelberg e.V. mit 5.000 Euro..

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MRN-News.de, 02. Juli 2019: Pünktlich vor den Sommerferien ist jetzt das aktuelle Ferienpass-Programm der Stadt Heidelberg erschienen mit 140 Angeboten für Heidelberger Kinder und Jugendliche von sechs bis 16 Jahren. Erster Verkaufstag für den Ferienpass ist Sonntag, 7. Juli 2019, von 11 bis 15 Uhr in den Räumen der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Heidelberg in der Plöck 2a...

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MRN-News.de, 6. Juni 2019: Eine neue App der Stadt Heidelberg wird Mobilitätseingeschränkten wie Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen oder mit Kinderwagen und Gepäck unterwegs sind, künftig hürdenfreie Wege in der Innenstadt aufzeigen. Damit noch mehr Personen das Angebot nutzen können, wird es ergänzt um eine zusätzliche App-Version in einfacher Sprache mit Lernprogramm in Leichter Sprache („Mobil-AtLaS“)...

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www.regenbogen.de, 3. Juli 2019: Die Kindergärten Pusteblume in Heidelberg sind eine inklusive EInrichtung, das heißt sie betreuen Kinder mit und ohne Behinderungen. Ein großes Ziel der Einrichtung im Heidelberger Stadtteil Rohrbach ist die Selbstständigkeit, also in dem Maße, in dem es möglich ist. Die Kinder sollen möglichst viel Bewegungsfreiheit genießen und somit geht´s so oft wie möglich nach draußen. Die Kleinen sollen sich sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmittel, als auch zu Fuß im Freien bewegen. Und dafür soll jetzt der Fuhrpark ausgebaut werden...

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Rhein-Neckar-Zeitung, 2. Mai 2019: Bordsteine, steile Wege, Kopfsteinpflaster: Für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen und Eltern mit Kinderwagen stellen sie teilweise unüberwindliche Hindernisse dar. Ein Nachmittag in der schönen Heidelberger Altstadt kann da schnell zum Albtraum werden. Hier soll in Zukunft die Routenplaner-App "Mobil-Atlas" aushelfen: Sie zeigt barrierefreie, ebene Wege in der Innenstadt an und hilft somit auch Menschen, die einen Rollstuhl schieben...

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Rhein-Neckar-Zeitung, 24. April 2019: Kunst ist vielfältig und erfüllt viele Funktionen. Davon können sich derzeit Besucher der Museumsscheune überzeugen, Die ehrenamtlich geführte und mit kommunalen Mitteln geförderte Kommission Kunst hat dort gerade die Aussstelleung "Lebenskunst" eröffnet. Gezeigt werden Werke mehrerer Kunstschaffender. Sie alle sind in der von der Lebenshilfe Heidelberg angebotenen gleichnamigen Kunstgruppe für Menschen mit Handicap Mitglied...

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Die Stadtredaktion, 16. April 2019: Der Rotary Club Heidelberg-Schloss hat der Lebenshilfe Heidelberg ein neues Fahrzeug im Wert von rund 15.000 Euro gespendet. Am vergangenen Dienstag fand die feierliche Übergabe des Fahrzeuges statt. Als weitere Spende konnte sich die Lebenshilfe über einen Benzingutschein für 1.000 Liter Kraftstoff freuen. Der neue Dacia-Hochdachkombi wird bei den Offenen Hilfen der Lebenshilfe Heidelberg zum Einsatz kommen...

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Rhein-Neckar-Zeitung, 01. April 2019: Die Botschaft des Musikvideos ist denkbar einfach: Die Welt ist bunt und darum schön. In dessen Lied „HeyWelt!“, das zu Beginn des Jahresempfangs der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg an der Freiburger Straße gezeigt wurde und das die Bundesvereinigung produziert hat, zeigen Kinder, wie eine gelebte Inklusion, das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung, den Alltag bereichern kann. Im Laufe des Abends wurde zudem das 25-jährige Jubiläum der Stiftung gefeiert...

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Mannheimer Morgen, 28. März 2019: „Jedes Unternehmen muss verpflichtet werden, barrierefrei zu sein“, fordert Ulla Schmidt (SPD) kategorisch. Genauso selbstverständlich für die frühere Bundesgesundheitsministerin und Abgeordnete aus Aachen: Jeder Mensch muss sein Wahlrecht ausüben dürfen – auch dann, wenn er komplett unter Betreuung steht. Bei der Jahresfeier in den Werkstätten in Rohrbach hat die 69-jährige Sozialpolitikerin als Bundesvorsitzende der Lebenshilfe gesprochen. Gleich zwei Gründe zum Feiern hat die Lebenshilfe Heidelberg: Vor zehn Jahren ist die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BK) wirksam geworden. Und ein Vierteljahrhundert alt ist die Stiftung Lebenshilfe, die viele Projekte zum Beispiel der Inklusion finanziell ermöglicht...

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Mannheimer Morgen, 22. März 2019: Im April soll es losgehen: Auf der Konversionsfläche „US Hospital“ im Süden der Stadt entsteht ein neues Quartier mit 600 Wohnungen, Schule, Kita und Einkaufsmöglichkeiten. Seit 1. März gehört das 9,5 Hektar große Areal der Stadt, die je ein Drittel an die städtische Wohnungsgesellschaft GGH und die kommunale Konversionsgesellschaft KGH abgegeben hat. Bei einem Presserundgang erklärten die neuen Nutzer jetzt den Stand der Planungen. Am selben Tag gab es auch gute Nachrichten aus Stuttgart: Bund und Land fördern das Konversionsprojekt „Hospital“ mit 2,2 Millionen Euro...

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